psychosomatische beschwerden

 

Psychosomatische Beschwerden sind Auswirkungen körperlicher Spannungszustände, die nicht in unmittelbarem Zusammenhang zu einer körperlichen Ursache stehen, sondern Ausdruck seelischen Erlebens sind.

Wichtig dabei ist: Der Arzt muss zuvor einen körperlicher Befund, in Bezug auf die bestehenden Beschwerden, eindeutig ausgeschlossen haben.

Der Körper „antwortet“ sozusagen auf die psychosozialen Belastungen und kann daher auch als sensibler Helfer in der Therapie genützt werden: Zum einen als „Wegweiser“, zum anderen als „Quelle der Heilung“.

 

psychosomatische Beschwerden

So befasst sich die Therapie zum Einen mit dem Erkennen und Verstehen psycho-somatischer Zusammenhänge im Leben des jungen Menschen zum Anderen wird durch gezieltes Üben von Selbstregulierung und mentalem Training der Körper als Helfer in den Dienst genommen. Gemeinsam werden die hilfreichen Potentiale gestärkt und für neue Perspektiven verwendet. Sehr gute Erfolge erzielt die Behandlung mit EMDR und Hypnose. Des Weiteren befähigt mein Behandlungsangebot Stressmanagement, Entlastung und Entspannung  zu einemgesundheitsförderlichen Umgang mit dem eigenen Stress.

Folgende Beschwerden treten häufig auf und können in der Therapie gut behandelt werden:

Kopf-Bauch-Rücken oder Gliederschmerzen, unspezifische Schmerzen, Atembeschwerden, Schluckbeschwerden, Gehstörungen, Lähmungserscheinungen, Schwindel, Übelkeit, Taubheitsgefühle, Tics, Ohnmachten, Hautunverträglichkeiten, Allergien, Infektanfälligkeit.